Sonntag, 2. Februar 2014

Ist Bill Gates krank? Was nützt ihm jetzt sein Reichtum?

Da las ich in der Hannoverschen Allgemeinen einen Artikel über Bill Gates. Erschrocken war ich über das Foto. Ich gehe mal davon aus, dass dieses Foto relativ aktuell ist.  Falls nicht - umso schlimmer. Mein erster Gedanke: Um Himmels willen, dieser Mensch ist schwer krank! 

Quelle: Hannoversche Allgemeine Macht Bill Gates den Weg frei?: Die lange Suche nach einem neuen Chef für Microsoft läuft vermutlich mit Satya Nadella auf einen Kandidaten aus den eigenen Reihen hinaus. Dabei könnte der immer noch einflussreiche Gründer Bill Gates den Weg für einen Neuanfang freimachen. 

Für mich bestand kein Zweifel! Bill Gates ist unheilbar krank! Im deutschen Mainstream fand ich nichts. Also stöberte in den amerikanischen Medien und wurde fündig: Ja, Bill Gates gestand öffentlich, dass er seit zehn Jahren an Parkinson leidet. Armer Mensch! Er ist noch nicht 60 Jahre alt. Dann wurde Parkinson bei ihm diagnostiziert, als er noch nicht 50 war. Was war das wohl für ein Schock für ihn. 

Quelle: yerkir media Bill Gates reveals he has been suffering from Parkinson disease for 10 years: In an interview with American television channel CBS, Microsoft Chairman Bill Gates said that for a long time he did not tell about his disease to anyone, even his children adding that he was afraid to scare them. He also said that for a long time he could not come to terms with his illness. 

Bill Gates ist der Mensch gewordene Traum der USA: reichster Mann dieses Planeten. Umso schimmer muss die Diagnose für ihn gewesen sein! Wer Ärzte nach der Ursache von Parkinson fragt, erhält meist die Antwort: Weil das Dopamin fehlt! Also wird zunächst Dopamin oder deren Vorstufe verabreicht. Das verzögert das Fortschreiten dieser Krankheit zunächst. Und wieso fehlt das Dopamin? Schweigen im Walde! 

Wenn die Medikamente immer weniger wirken, dann wird das Einsetzen eines Hirnschrittmachers vorgeschlagen - eine sehr langwierige Operation - mit manchmal schlimmen Nebenwirkungen. 

Alles in allem schlechte Aussichten für die Betroffenen. 

Interessant ist in diesem Zusammenhangt eine Informaion der Carstens-Stiftung: 

Quelle: Selleriesamen gegen Parkinson:  In verschiedenen Laborversuchen konnte nachgewiesen werden, dass eine Vorbehandlung mit D1-3-n-Butylphthalid vor Zellschädigungen (nach Zugabe von Rotenon) schützt, wie sie ähnlich auch bei Parkinson-Erkrankungen vorkommen. Ähnliches zeigte sich auch in Tierversuchen an Ratten, wo eine Behandlung mit dem Molekül Parkinson-typische Verhaltensweisen deutlich abmilderte. 

Aber mit so einfachen Methoden gibt sich die Schulmedizin nicht ab und forscht auch nicht! Leider! 


Veröffentlicht am 01.02.2014 von Grace Wurth

Übernommen von OverBlog

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